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Willkommen!

Schloss Schönau – ein ehemaliges Habsburger Schloss mit einem denkmalgeschützen Landschaftspark – ist heute in Privatbesitz. Das verfallene Schloss und der verwilderte Park wurden liebevoll revitalisiert und stehen heute in eingeschränktem Maße der Öffentlichkeit zur Verfügung. Sie können hier wunderbare Urlaubstage verbingen, die gesamte Liegenschft exklusiv für eine Feier mieten – z.B. Ihre Hochzeit – oder mit Ihren wichtigsten Geschäftspartnern ein exquisites Treffen arrangieren. Der Tempel der Nacht – die weltweit einizgartige, freimaurerische Gartengrotte – lädt zu einem außergewöhnlichen Erlebnis ein. Auf Schloss Schönau gibt es viel zu entdecken!

Mystisch, sagenumwoben, weltweit einzigartig

Der Tempel der Nacht

Schlosspark Schönau

Der Schlosspark von Schönau steht auf der Liste der 56 schützenswertesten Gartenanlagen von Österreich, welche im §1 des Österreichischen Denkmalschutzgesetzes aufgeführt sind

Ein kleines Stückchen Paradies

Der Park ist als englischer Landschaftsgarten angelegt: er verfügte über vielfältige Staffagen, unterschiedliche Parkteile und Folios, wie z.B. die Insel der Liebe, das Fischerhaus, den Schwanenteich, das Fassbinderhaus, Alxinger‘s Denkmal oder das Fass des Diogenes. Vieles davon ist im Laufe der Zeit verloren gegangen, aber die prächtigen, abwechslungsreichen Parkstrukturen – die in Ihrer Gesamtheit noch erhalten sind – gewähren auch heute noch wunderbare Ein- und Ausblicke in eines der schönsten Naturjuwele von Niederösterreich. Die gesamte Gartenanlage ist als Naturdenkmal gewidmet und viele Tiere haben sich hier ihr Zuhause gesucht: Füchse und Feldhasen, Bieber und Wiesel, Uhu, Eule, Kauze und viele Greifvogelarten, Fledermäuse und Eisvögel, alle in Österreich vertretene Spechtarten, Wiedehopf, Eichelhäher und so weiter: ein Paradies für Ornithologen …

Ein Naturjuwel mit uralten Baumriesen

Der Schlosspark umfasst ein Areal von rund 30 ha, welches abwechselnd aus Gewässern, weitläufigen Wiesen und dichten Wäldern besteht, aus denen jahrhundertealte Bäume hervorragen. Der gesamte Park steht den Gästen von Schloss Schönau für ausgedehnte und erlebnisreiche Spaziergänge uneingeschränkt zur Verfügung. Romantische oder gar verwunschene Plätze laden dazu ein, zu verweilen oder mit Freunden ein Fest zu feiern. Tagesgäste können den Schlosspark sowie den Tempel im Rahmen einer Führung erkunden

Rundgang im Schlosspark


Entdecken Sie auf einem virtuellen Spaziergang die Highlights, die sich auf unserer privaten Schlossliegenschaft verbergen

Geschichte von Schloss Schönau


Schloss Schönau blickt auf eine beeindruckende Geschichte zurück; zahlreiche berühmte Persönlichkeiten waren Schlossherren von Schönau: von Jérôme Bonaparte und Fürst Johann von und zu Liechtenstein über Erzherzog Otto Franz Josef von Österreich und seinen Sohn Kaiser Karl I. bis hin zu Erzherzogin Elisabeth Marie (der „Roten Erzherzogin“).

Die abwechslungsreiche Geschichte beginnt bereits im 11. Jahrhundert …

11. Jhr.
Erste urkundliche Erwähnung

Die erste urkundliche Erwähnung einer Festung gab es im 11. Jahrhundert. Damals wurde ein Wasserschloss durch Hartungus de Schonowe zum Schutz der neu angesiedelten Bayern errichtet. Die Festung blieb bis ins 13. Jahrhundert im Besitz der „Herren von Schönau“.

1683
Türkenbelagerung

Die Wasserburg Schönau wechselte in den Jahrhunderten vielfach ihre Besitzer. Die Burg war durchaus von strategischem Wert: sie wurde für die Sicherung des Triestingtals und der vorbeiführenden Nord-Süd-Verbindungen eingesetzt; entsprechend oft musste sie Angriffen aus dem Osten standhalten.

Während der Zweiten Türkenbelagerung im Jahr 1683 diente die Wasserburg als Zufluchtsort für die umliegende Zivilbevölkerung.

1796
Baron Peter Freiherr von Braun

Mitte des 18. Jahrhunderts brannte die ehemalige Wasserburg nieder und wurde durch ein Schloss ersetzt. 1796 kam dieses in den Besitz von Baron Peter Freiherr von Braun, der es weiter ausbauen ließ und regelmäßig zu Veranstaltungen einlud. Der Schlosspark von Schönau erlebte unter ihm eine Glanzzeit. Als adaptierter Märchenpark, mit dem „Tempel der Nacht“ als barocker Erlebniswelt, bot es zahlreichen Besuchern – darunter Kaisern und Königen aus ganz Europa – ein beliebtes Ausflugsziel.

1817
König Jérôme Bonaparte

Freiherr von Braun musste das Schloss 1817 aus finanziellen Gründen aufgeben und tauschte es mit Jérôme Bonaparte gegen dessen Schloss Alterlaa.

Jérôme Bonaparte, Bruder von Napoléon und König von Westphalen, verbrachte nach der verlorenen Schlacht von Waterloo einen Teil seiner Exilzeit in Schloss Schönau.

1829
Fürst Johann I. von und zu Liechtenstein

Dieser verlegte einen Teil der Liechtensteinschen Gemäldegalerie in das ehemalige Milchhaus des Baron von Braun. Ebenso wurden in den zehn Jahren seiner Eigentümerschaft erstmals eine umfangreiche Dokumentation und Katalogisierung des Bestandes sowie eine Bestimmung des Liegenschaftswerts durchgeführt.

1910
Die Rote Erzherzogin

1910 schenkte Kaiser Franz Joseph I. Schloss Schönau seiner Lieblingsenkelin Elisabeth Marie von Habsburg-Lothringen zur Hochzeit mit Fürst Windischgrätz. Sie verbrachte viele Jahre auf Schloss Schönau und hielt dort Ihre spirituellen Sitzungen ab.

~1940
Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs nutzte die Deutsche Wehrmacht das Schloss als Dienststelle.

1945
Lazarett und russiche Verwaltung

1945 besetzten russische Truppen Schönau und richteten im Schloss ein Lazarett ein. Ab 1948 stand das Gut unter russischer USIA-Verwaltung. Bis 1955 war es von Soldaten der Roten Armee belegt; vieles aus dem Schloss ging in dieser Zeit verloren.

1951
Alexandrine Baronin Happack

1951 kam das Anwesen in das Eigentum von Alexandrine Baronin Happack. Ab 1961 wurde das Schloss verpachtet.

1965
Jüdisches Transitzentrum

Von 1965 bis 1973 war das Schloss eine Emigranten-Station für jüdische Auswanderer aus der UdSSR. Rund 70.000 Personen bekamen in Schönau ihre Reisedokumente, bevor sie nach Israel ausgeflogen wurden.

1978
Cobra

Am 14. Februar 1978 bezog das Gendarmerieeinsatzkommando das zuvor 3 Jahre leer stehende Schloss. Die Liegenschaft wurde aufwendig adaptiert und Kommando-, Unterkunfts- , Freizeiträume sowie eine Sanitätsstation und ein Trainingsgelände eingerichtet.

~1993
Dornröschenschlaf

Nachdem die Cobra 1992 nach Wiener Neustadt umsiedelte, gab es verschiedene Nutzungsversuche bis das Schloss schließlich leer stand und zu verfallen drohte.

2004
Neuer Eigentümer

Seit 2004 ist das Schloss in Besitz der Sequoia Privatstiftung: Familie Kremsner nahm sich der Liegenschaft an, erweckte sie aus Ihrem Dornröschenschlaf und begann Schloss und Park schrittweise zu revitalisieren.

2019
Öffnung für Veranstaltungen

Die Sanierung des Schlosses feierte 2019 mit der Fertigstellung des Festsaals und der Eventräumlichkeiten einen wichtigen Meilenstein. 2020 konnte auch der Umbau des Obergeschosses zu repräsentativen Suiten abgeschlossen werden.

2022
Revitalisierung des Schlossparks, des Tempels der Nacht und des Löwentors

In Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt und der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich werden umfangreiche Erhaltungs- und Revitalisierungsmaßnahmen durchgeführt, um das Naturdenkmal sowie den Tempel der Nacht zu erhalten und der Öffentlichkeit wieder zugänglich machen zu können.

Ihre Gastgeber


Das Schloss Schönau Event-Management Team und alle Mitarbeiter unserer Location freuen sich darauf, Sie auf Schloss Schönau willkommen zu heißen!

FAMILIE KREMSNER Ihre Gastgeber

Seit 2004 widmet sich Familie Kremsner mit Leidenschaft der Revitalisierung von Schloss Schönau. In einer ersten Phase wurden im Jagdhaus Gästeappartements eingerichtet. 2019 wurden im Schloss ein Veranstaltungsbereich und Gästesuiten eröffnet. Zu ausgewählten Terminen wird das Privatschloss für Tagungen und Feiern zur Verfügung gestellt.

„Wir geben unser Bestes, damit beim Aufenthalt unserer Gäste keine Wünsche offen bleiben und jede Veranstaltung auf Schloss Schönau ein einzigartiger Erfolg wird.“

Schloss Schönau in der Literatur


Die Habsburger zählten 740 Jahre lang zu den bedeutendsten Regentenfamilien Europas. Schon früh schufen sie sich abseits der großen Residenzstädte persönliche Refugien, wo sie privaten Freizeitluxus genossen. Mehrfach zeichnet sich ein Interesse an Architekturplanung und Gartenbaukunst ab, das weit über einfaches Dilettieren hinausging. Im 19. Jahrhundert ermöglichte die zunehmende Einschränkung in der Politik zahlreichen Erzherzögen die Etablierung ihrer individuellen Traumwelten. Man hatte das nötige Kapital und den erforderlichen Einfluss, um an verschiedensten Stellen der Monarchie märchenhafte Schlösser, exotische Parks und phantastische Kunstsammlungen anzulegen. Darin spiegeln sich einerseits hohe persönliche Kreativität und Kunstverständnis der höchst unterschiedlichen Charaktere sowie andererseits fast manische Zwänge und Wunschvorstellungen von faktisch entmachteten Personen. Das Buch stellt erstmalig und möglichst vollständig diese oft spektakulären Traumrefugien vor und greift dabei auf neueste Forschungsergebnisse zurück. Zudem werden die Habsburger Schlösser mit einer internationalen Welle von Märchenschlössern der zunehmend politisch bedeutungslosen Könige Europas verglichen. In diesem Rahmen bilden sie eine einzigartige geschlossene Kunstkategorie, die bislang noch nie im Blickpunkt stand.

ISBN: 978-3-99024-872-0

Die letzte Prinzessin des Hauses Habsburg: Zwischen Hoffnung und Wirklichkeit. Als Elisabeth Petznek 1963 in Wien stirbt, werden auch die scharfen Schäferhunde in ihrem Bett ruhig. Knapp 80 Jahre ist sie geworden. Jähzornig, verletzlich, unbeherrscht, offenherzig, schroff und eigensinnig. Eine Frau, die ihr ganzes Leben weder in die ihr zugedachten noch in die von ihr ersehnten Rollen gepasst hatte. Anlässlich ihrer Geburt im Jahr 1883 wurde sie als Enkelin Kaiser Franz Josephs noch mit Geschützsalven, Fackelzügen und Aufmärschen gefeiert, 80 Jahre später könnte sich die Situation nicht stärker von jener des imperialen Pomp unterscheiden. Sie hatte mit allem gebrochen, was ihre Herkunft einmal bedeutete. 1948 hatte sie zum zweiten Mal geheiratet: Leopold Petznek, ihren langjährigen Lebensgefährten, einen Lehrer und sozialdemokratischen Politiker; der erste Mann, der nicht vor ihr kapitulierte.

Der Roman erzählt die Lebensgeschichte einer verwöhnten Enkelin, Habsburgerin und Sozialistin, einer vierfachen Mutter und Salondame, die ebenso großherzig und charmant wie eigensinnig sein konnte.

ISBN 978-3-458-17683-1

Eine weiße Gestalt im Sanatorium Wienerwald, Spuk im Stift Melk und die Poltergeister von Schloss Schönau … Die bekannte Spuk-Autorin Gabriele Hasmann hat unheimliche Orte in Niederösterreich besucht und berichtet von gruseligen Begegnungen, verwoben mit geschichtlichen Hintergründen zu den Schauplätzen. Sie erzählt von historischen und aktuellen Spukereignissen und gibt Erlebnisberichte von Augen- und Ohrenzeugen wieder. Gänsehaut garantiert!

ISBN: 978-3-8000-7643-7

Außereheliche Verhältnisse gehörten im Wien um 1900 in allen gesellschaftlichen Schichten zum gelebten Alltag. Die Autorinnen gehen nun der Frage nach der gesellschaftlichen Akzeptanz der Geliebten, ihrer finanziellen Situation, vor allem aber auch dem Umgang mit aus diesen Verbindungen hervorgegangenen Kindern nach. Anhand zahlreicher Schicksale, von der Tänzerin Marie Schleinzer und der Sängerin Louise Robinson, den beiden langjährigen Geliebten Erzherzog Ottos und ihren Kindern, der Familie Wallburg – Nachkommen Erzherzog Ernsts – über Mizzi Zimmermann, Mutter zweier außerehelicher Kinder Gustav Klimts, bis zu Elisabeth Kotter, einem einfachen Dienstmädchen und Mutter zweier Kinder von Felix Salten, werden persönliche Lebenswege nachgezeichnet. Während Männer ihre „zweiten Menagen“ mehr oder weniger offen leben konnten, mussten Frauen, darunter auch Louise Coburg, für ihre Liebesbeziehungen damals jedoch noch mit einer Einweisung in die Irrenanstalt büßen.

ISBN 978-3-902-86242-6

 

Between 1796 & 1800 Baron Peter von Braun, a rich businessman & manager of Vienna s court theaters, transformed his estate at Schonau into an English-style landscape park. The most celebrated building was the Temple of Night, a domed rotunda accessible only through a meandering rockwork grotto. A life-size statue of the goddess Night on a chariot pulled by two horses presided over the Temple, while from the dome, came the sounds of a mechanical musical instrument. Only the ruins survive, & the Temple has received little scholarly attention. This book brings it back to life by assembling the descriptions of it by early 19th-cent. eyewitnesses. Will appeal to anyone interested in the history of garden design, arch., theater, & music. Illus.

Das Handbuch verzeichnet Denkmäler im Sinne des § 1 des Denkmalschutzgesetzes, also unbewegliche und bewegliche Gegenstände von geschichtlicher, künstlerischer und sonstiger kultureller Bedeutung unabhängig davon ob ein öffentliches Interesse an der Erhaltung vorliegt. Einerseits ist der Dehio ein Hilfsmittel der Denkmälerforschung, andererseits ein Kunstführer, wie er auch die Wertschätzung für die Kunst- und Kulturdenkmäler in die Breite tragen soll.

Wikipedia Artikel

ISBN 3-85028-364-X

Faszinierende Ausschnitte aus der Lebenswelt der kaiserlichen Familie präsentiert dieser von Gabriele Praschl-Bichler mit Akribie und großer Sachkenntnis zusammengestellte Photoband. Viele bislang unbekannte Originalaufnahmen der Habsburger Schlösser und Residenzen, Jagdhäuser und Villen sowie eindrucksvolle Schnappschüsse der Interieurs und ihrer Bewohner dokumentieren den Lebensstil des österreichischen Herrscherhauseses in einzigartiger Weise: Sie ermöglichen nicht nur einen reizvollen, authentischen Blick auf die habsburgische Privatsphäre, sondern werfen auch so manches Schlaglicht auf die Spätzeitder Monarchie. Eine Außergewöhnliche Photodokumentation.

ISBN: 3-902397-18-7

1999 konnte das vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung finanzierte Projekt „Inventarisierung der historischen Gärten Österreichs“ mit der Vorlage des Manuskriptes „Historische Gärten Österreichs. Erste Erfassung der Garten- und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930“ beendet werden. Seit dem Jahr 1984 wurde dieses Projekt am Institut für Landschaftsplanung und Gartenkunst der Technischen Universität Wien gemeinsam mit Mitarbeitern durch die Verfasserin bearbeitet. Diese erstmals für Österreich durchgeführte Bestandsaufnahme hatte zum Ziel, öffentliche und private Parks, Gärten und künstlerisch gestaltete Landschaftsteile aller österreichischen Bundesländer in einem zeitlichen Entstehungsrahmen von der Renaissance bis gegen 1930 systematisch zu erfassen. Bisher lag eine solche Übersicht der noch erhaltenen Anlagen in Österreich nicht vor; es konnten im Laufe der Bestandsaufnahme vor Ort über 1700 historische Gärten und Parks inventarisiert werden.

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ISBN: 978-3-205-99305-6

 

ISBN-10 ‏ : ‎ 3205980956

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3205980957

 

 

Vom Vater hatte sie den rebellischen Geist mit den liberalen Neigungen und von der Mutter die Schönheit: Erzherzogin Elisabeth Marie (1883–1963), die extravagante Lieblingsenkelin von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth. Friedrich Weissensteiner erzählt das Leben dieser schillernden Persönlichkeit und ungewöhnlich mutigen Frau in einer Zeit der politischen Umbrüche. Sie stellte sich gegen alle Konventionen und kämpfte für ihr persönliches Glück.

ISBN: 978-3-492-24538-8

Die Autoren dieses Bandes, Klaus Eggert, Géza Hajós, Mario Schwarz und Patrick Werkner, präsentieren eine Untersuchung der noch vorhandenen Bestände in de wichtigsten Villenbaugebieten Niederösterreichs – Baden, Preßbaum, Eichgraben, Kamptal, Donautal, Klosterneuburg und Voralpengebiet – und zeigen auf, was zur Erhaltung dieser Bausubstanz zu tun ist, beziehungsweise zu tun wäre…

Jérôme Bonaparte war der jüngste Bruder Napoleon Bonapartes und König des Königreiches Westphalen. Die1803 eingegangene Ehe mit Elisabeth Patterson wurde von seinem Brudeer Napoleon nicht anerkannt und so wurde der Bruder 1807 mit der württembergischen Prinzessin Katharina verheiratet. Jérôme Bonaparte regierte von Kassel aus. Ein kurfürstlicher Beamter aus Kassel und seine Familie gehörten während einer Reihe von Jahren zu der nächsten Umgebung von Jérôme Bonaparte und seiner Familie. In den Tagebuchauszügen wird das Leben der im Exil lebenden Familie gezeigt. Überarbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1870.

ISBN 978-3-845-70064-9

Ein Wegweiser für Fremde und Einheimische

Der Viertel ober und unter dem Wiener Walde, oder der ersten Hauptabtheilung; Fünfter Band. Pottenstein und dessen Umgegend

Fünftes Bändchen – Spazierfahrt von Wien nach Schönau, Fortsetzung des Spazierganges in Schönau

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